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Final Fantasy Storys

Final Fantasy

Die Welt gleicht einer trostlosen Ödniss. Es Weht kein Wind mehr, die Pflanzen Verdorren, die ganze natur ist aus dem Gleichgewicht. Die Menschen sind verzweifelt und hoffen auf eine alte Prophezeiung. Die Prophezeiung besagt das vier junge Krieger des Lichts kommen werden um die Dunkelheit zu vertreiben. Inmitten dieses Chaos erhaltet ihr vom König Coneria, der Stadt der Träume( hat nichts mit Starfox zu tun) die Aufgabe seine Tochter Sara aus den Fängen des Garland zu befreien. Man kann sich eine vier Köpfige Party aus sechs Charakteren zusammen stellen (Krieger, Dieb, Ninja, schwarzer, roter und weißer Magier). Mit eurer Truppe müsst ihr euch den schwarzen Ritter Garland stellen. Wenn Sara befreit wurde, lässt der König eine Brücke bauen, die Coneria mit dem Rest der Welt verbindet. Nun ist es eure Aufgabe vier Kristalle zu Suchen die der Dunkelheit ein Ende bereiten. Die vier Kristalle werden von den Dämonen der vier Elemente (Wasser, Feuer, Erde, Luft) bewacht. Wenn ihr alle Kristalle gesammelt habt, ist es eure Aufgabe sich endgültig den Schwarzen Ritter Garland zu stellen. Doch bis ihr soweit seit heißt es noch viele andre Abenteurer zu bestehen. Ihr müsst der Hexe Matoya helfen, die Stadt Pravoka von Piraten zu befreien und ihr müsst eine Elfenprinzessin erwecken. Eure Reise führt u.a. durch Wüsten, Eishöhlen und in einen Vulkan.

 
 

Final Fantasy 2

Diese vier Jugendlichen werden bei der Flucht aus der Stadt von den imperialen Rittern zur Strecke gebracht. Firion, einer von ihnen, erwacht im Stützpunkt der Rebellengruppierung namens Wildrose, wo er vom Weißmagier MinÚ kuriert wird. Kurz darauf findet er auch zwei seiner Freunde, Maria und Ghai, aber Leon, der vierte Gefährte, bleibt weiterhin verschollen. Gemeinsam bitten sie Princessin Hilda, die Rebellenführerin, um eine Mitgliedschaft bei der Wildrose, aber diese verweigert diesen Wunsch. Die Gefährten können aber nicht tatenlos zuschauen und schleichen sich deshalb in die nun besetzte Stadt Finn, wo sie in einer versteckten Kammer des Gasthauses auf Scott stoßen, der ein Verbündeter der Wildrose ist und beim Angriff des Imperiums schwer vewundet wurde. Er übergibt seinen Ring und eine Botschaft an Prinzessin Hilda und scheidet darauf dahin. Firion überbringt die Botschaft an Hilda und diese akzeptiert sie nun als fähige Rebellen. Sie erteilt Firion den Auftrag, aus den Minen der Region Salamand das Mithril zu holen, mit dem die Rebellen wirkungsvollere Waffen schmieden wollen, um gegen die imperialen Streitkräfte anzutreten. Min'U begleitet die neuen Rebellen dorthin.

Firion befreit Josef's Tochter Nellie

In Salamand angekommen suchen die Gefährten Josef auf, der sich in den Minen hervorragend auskennt, dieser will aber nicht glauben, dass sie echte Rebellen sein sollen. Er stellt ihnen daher die Aufgabe, in den Höhlen der Semitt-Wasserfälle die männliche Bevölkerung von Salamand sowie Josefs Tochter Nellie zu befreien, die dort vom Imperium als Zwangsarbeiter festgehalten werden. Die Gefährten können diese Aufgabe erfüllen und schlussendlich das Mithril finden, das sie auf der Stelle zu Hilda bringen. Der Schmied Tobul beginnt nach erhalt des Metalls auf der Stelle mit seiner Schmiedearbeit. Unterdessen erzählt Hilda vom imperialen Schlachtschiff namens Zerstörer, das eine enorme Bedrohung darstellt, und das in der Nähe von Bafusk unter dem Kommando des gefürchteten Dunkelritter gefertigt wird. Firion soll dieses Schlachtschiff sabotieren, allerdings erscheint er zu spät. Der Zerstörer erhebt sich vom Boden und verwüstet die Hafenstädte Poft und Palom, das kleine Dorf Gadea sowie Altea, den Stützpunkt der Wildrose.

Der Zustand des Königs von Finn verschlechtert sich, weshalb Min'U in Altea zurückbleibt. Die Rebellen müssen unbedingt den Zerstörer vernichten, und nur der Luftfahrer Cid kennt die Schwachstelle. Um den Zerstörer unschädlich zu machen, soll das sogenannte Sonnenfeuer in dessen Antrieb geworfen werden. Das Sonnenfeuer befindet sich im Königreich Kashyuon, welches nur mit Freias Glocke betreten werden kann, und diese wiederum befindet sich in den Schneehöhlen nördlich von Salamand. Josef begleitet die Rebellen in die Höhle und nachdem die Glocke gefunden wurde, erscheint der imeriale Gemeral Borghen , löst eine Steinfalle aus und tötet damit Josef, der durch sein Opfer die Rebellen rettet.

Die Maschinenräume des Zerstörers

Im Schloss von Kashyuon angekommen finden sie Gordon, einen der beiden Prinzen dieses Königreichs, der seine Feigheit überwinden und sich bei der Suche nach dem Sonnenfeuer beteiligen will. In den Tiefen des Schlossgemäuers finden sie das Sonnenfeuer. Sie können mit ansehen, wie ein Luftschiff vom Zerströer verfolgt wird, welches nur Cid gehören kann. Sie erhalten die Information, dass der Zerstörer zum Auftanken landen muss und schaffen es ins imperiale Hoheitsgebiet, wo sie den Zerstörer finden und infiltrieren. Hier können sie Cid und Prinzessin Hilda befreien, die offenbar ebenfalls an Bord des Luftschiffs war. Anschließend finden sie den Antrieb und werfen das Sonnenfeuer hinein. Der Dunkelritter erscheint noh einmal kurz, Maria erkennt dessen Stimme als die von Leon, aber das explodierende Schiff trennt erneut ihre Wege. Zurück in Altea liegt der König nun endgültig im Sterben und überträgt die militärische Befehlsgewalt an Gordon. Als seine letzte Amtshandlung soll Min'U nach dem Ultima-Grimoire suchen, dessen Zeit nun gekommen sei, und Firion solle die Drachenritter von Dhyst kontaktieren.

Sie finden ein Schiff, das der Piratin Leila gehört und das nach Dhyst segelt, werden aber auf der Fahrt von ihr überfallen. Jedoch schließt sich Leila nach überstandenem Kampf ebenfalls den Rebellen an und stellt auch das Schiff zur Verfügung. Auch das Reich Dhyst wurde vom Imperator gestürzt, und außer einem kleinem Jungen und seiner Mutter hat nur ein schwer verwundeter Drache überlebt. Der Imperator vergiftete das Trinkwasser der Drachen und löschte sie damit nahezu vollständig aus. Firion erhält ein letztes Drachenei, welches er in einer nahgelegene Quelle platzieren soll, damit es schnell wachsen kann. Bei seiner Rückkehr ist nun auch der letzte noch lebende Drache verstorben.

Hilda und Gordon kehren in den Thronsaal von Finn ein

Zurück in Altea stellt sich heraus, dass die befreite Prinzessin in Wahrheit ein Monster ist, das Firion umbringen sollte, aber aufgehalten werden kann. Die echte Prinzessin soll sich im Kolloseum von Palmekia als Preisgeld für den Gewinner eines Turniers befinden. Gordon begleitet die Rebellen ins Kolloseum. Dort angekommen eröffnet der Imperator das Turnier, und nach erfolgreichem Kampf gegen einen Behemoth gratuliert er Firions Gruppe, verschwindet aber und lässt sie vom Dunkelritter gefangen nehmen. Der Dieb Paul aus Altea kann Firion aus dem Verlies befreien, und gemeinsam mit der echten Prinzessin fliehen die Rebellen aus dem Imperium. Hilda und Gordon lassen nahe Gadea ein Lager errichten, von wo aus sie Finn wieder zurück erobern möchten. Firion infiltriert das Schloss und besiegt den ansässigen Befehlshaber, wodurch sich die Besetzer zurückziehen müssen und das Schloss räumen. Die Wildrose hat nun ihr rechtmäßiges Zuhause wieder.

 

In den Innereien von Leviathan

Hilda bittet Firion, nach dem Verbleiben von Min´U zu sehen. Dazu findet er noch im Schloss die Weiße Maske, eines von drei wichtigen Artefakten. Die Rebellen finden die Zaubererstadt Mysidia, durch die auch Min'U gegangen sein soll. Zunächst gilt es, die anderen beiden Artefakte zu finden, die benötigt werden, um das Siegel des Turmes zu lösen, indem das Ultima-Grimoire wartet. Die Schwarze Maske befindet sich auf der Südinsel, und der Kristallstab in einer Höhle nahe Mysidia. Mit diesem Stab segeln die Rebellen zum Mysidia-Turm, aber in einer Landenge werden sie von Leviathan mitsamt Schiff verschluckt. Innerhalb des Bauches des Ungeheuers befinden sich noch zahlreiche weitere Abenteurer, sowie der letzte Drachenritter Richard von Hohenwind. Sie finden das Schiff wieder und flüchten aus dem geöffneten Maul des Biestes. Der Kristallstab öffnet den Zugang in den Mysidia-Turm, und auf dessen oberster Etage finden sie Min'U, der seine letzten verbleibenden Lebensenergien bündelt, um das Siegel des letzten Tores zu brechen, hinter dem sich fünf Kristalle befinden. Diese Kristalle repräsentieren die vier Elemente Feuer, Erde, Wasser und Luft. Der fünfte Kristall ist der legendäre Zauber Ultima.

Unterdessen beschwor der Imperator einen enorm mächtigen Wirbelsturm herauf, der mehrere Städte verwüstete und in dessen Auge sich der Imperator aufhält. Der letzte Drache schlüpft aus seinem Ei, fliegt nach Finn und auf dessen Rücken gelingt es den Rebellen, ins Auge des Wirbelsturms zu fliegen. Der Imperator bedankt sich für das Ausliefern des letzten Drachen, schickt mehrere Monster gegen Firions Gruppe in den Kampf. Er akzeptiert dessen Stärke und kämpft schlussendlich selber, aber die Rebellen besiegen ihn und er stirbt. Frieden kehrt letztenendes ein und zu Ehren der Helden findet auf Schloss Finn eine Friedensfeier statt. Doch ein verwundeter und bald darauf sterbender Bote erscheint und berichtet, dass sich der Dunkelritter zum neuen Imperator erklärt habe, Palmekia neue formierte und gegen Finn in den Krieg ziehe.

Das Schloss Palmekia gilt als unbetretbar, und so überlässt der Luftfahrer Cid sein Luftschiff an die Rebellen, bevor auch er stirbt. Nachdem die Rebellen das Schloss betreten und durchquert haben, finden sie Leon im Thronsaal. Maria versucht, ihn zu besänftigen, aber Leon strebt nach Macht und will Firion bekämpfen. Plötzlich erscheint der wahre Imperator aus der Unterwelt, verdrängt Leon und will die Welt ins Nichts stürzen dank der Kräfte, die er in der Unterwelt erlangte. Richard lässt den Drachen rufen und stellt sich dem Imperator entgegen, damit die Rebellen genug Zeit haben, um auf dem Drachen zu fliehen. Das Schloss wird von der Macht des Imperators zerstört und das Pandämonium erwächst an seiner statt aus der Erde. Richard kommt bei dieser Rettungstat ebenfalls ums Leben.

Der letzte Kampf gegen den Imperator

Ein letztes Mal beraten sich die Rebellen in Finn, und Leon wechselt die Seiten. Hilda erklärt die Jade-Passage, die Verbindung zur Unterwelt, als einzigen möglichen Zugang ins Pandämonium. Nach langem und beschwerlichen Weg finden sich die Gefährten im Pandämonium vor dem Imperator wieder, und nach einem harten Kampf verschwindet der Imperator schlussendlich ins Nichts, außer sich, dass er gleich zweimal gegen Firion verlieren konnte. Erneut zurück im Schloss Finn bedanken sich Hilda und Gordon vielfach für die Rettung der Welt vor dem schrecklichen Imperator. Die Helden beschließen, schlussendlich gemeinsam in Frieden zu leben und die Welt wieder aufzubauen, aber Leon trennt sich von den anderen, weil zu viel zwischen ihnen vorgefallen sei. Firion versteht dies und wünscht, dass sie sich eines Tages wiedersehen mögen.

 

 

 

 

Final Fantasy 3

Diese Geschichte beginnt damit, dass unsere vier Helden, die man bereits ganz am Anfang des Spieles hat, ein starkes Erdbeben erleben, während sie eine Höhle erforschen. Kaum aus der Höhle entkommen, ihren ersten Kristall gefunden, erfahren sie, dass sie vom Kristall erwählt wurden, die 'Krieger des Lichts' (Warrior of Light) zu sein. Und so werden sie auf eine Reise geschickt (wieder einmal) die Welt zu retten. Während ihres Abenteuers gibt es viele freundliche Wesen, wie zum Beispiel die Zwerge zu treffen, aber auch jede Menge Monster zu besiegen. Natürlich steht den Vieren im Laufe der Story auch verschiedene Schiffe, ein Chocobo und natürlich auch Luftschiffe zur Verfügung.

 

Final Fantasy 4

Die Rotschwingen unter dem Kommando von Cecil Harvey erbeuten gewalthaft den Wasserkristall aus Mysidia auf Geheiß des Königs von Baron, beginnen aber an der Rechtmäßigkeit zu zweifeln. Cecil überbringt den Kristall dem König, drückt aber seinen Unmut aus und wird prompt degradiert und von den Rotschwingen ausgeschlossen. Er erhält aber gemeinsam mit seinem Freund Kain Highwind einen Lieferauftrag nach Nebel. Dort angekommen lösen sie unwissentlich die Vernichtung des Dorfes aus, was auch genau die Absicht des Königs war. Cecil wendet sich daraufhin endgültig von Baron ab und findet eine Reihe Gefährten, die seine Ansichten teilen und sich gemeinsam gegen Baron stellen.

In Wahrheit wurde der König von Golbez manipuliert, der die Macht der Kristalle für seine eigenen finsteren Zwecke ausnutzen will. Im weiteren Verlauf erlangt er tatsächlich alle Kristalle, auch die vier dunklen Kristalle aus der Unterwelt, und errichtet einen Zugang zum Mond. Das Finale findet hier statt, bei dem sich herausstellt, dass Golbez selber ebenfalls manipuliert wurde von einem Lunarianer namens Zemus.

 
 

Final Fantasy 5

Der König von Tycoon begiebt sich auf den Weg in den Windschrein, weil der Wind versiegte, und seine Tochter Lenna folgt ihm in Sorge, als ein Meteorit unweit von Tycoon einschlägt. Bartz Klauser befindet sich gerade in der Nähe, untersucht den Schauplatz und findet Lenna in Bedrohung durch Goblins vor. Er hilft ihr und gemeinsam finden sie den alten Mann Galuf, der offensichtlich sein Gedächtnis verloren hat. Als Lenna den Windschrein erwähnt, fällt ihm wieder ein, dass er auch dorthin wollte, und beschließt, Lenna zu begleiten. Bartz verlässt die beiden aber findet sie schon kurze Zeit später wieder in der gleichen misslichen Lage. Daraufhin begleitet er Lenna ebenfalls.

Der Pfad zum Windschrein ist blockiert, und deswegen bleibt nur der Seeweg, allerdings sind Schiffe ohne Wind nicht seetauglich. Jedoch erspähen sie ein Piratenschiff, das wie von Geisterhand tatsächlich über das Wasser gleitet. Sie beschließen kurzerhand, das Schiff zu stehlen, und geraten in die Arme von Faris, dem Kapitän der Piraten. Faris gefällt die Motivation der drei und schließt sich an. Später, auf dem Schiffsfriedhof, stellt sich heraus, dass Faris eine Frau ist. Im Windschrein angekommen werden sie Zeuge, wie der Windkristall bricht, und seine Splitter verleihen ihnen die ersten Jobs. Sie erfahren über die Bedeutung der Kristalle und die Dringlichkeit ihrer Erhaltung, denn sie stellen das Siegel dar, mit dem Exdeath verbannt wurde.

Auf dem Nordberg werden sie von Wegelagerern überfallen, die Lenna entführen wollen, und finden einen vergifteten Drachen, der sie über das Gebirge nach Worus fliegt. Ein weiterer Meteorit landet unweit von Worus, und im Worus Tower bricht der Wasserkristall. Auf dem weiteren Weg landen sie im Gefängnis von Karnak, aus dem sie Cid Previa befreien kann, und der sie zum Feuerkristall führt, aber auch diesen können sie nicht beschützen. Es folgen eine Reihe von Exkursionen auf der ganzen Welt, bei denen mehrmals das Transportmittel gewechselt wird, und die mit dem Finden und Brechen des Erdkristalls reultieren. Exdeath ist nicht mehr gebannt. Die Energien der Kristalle sammeln sich in einem interdimensionalen Strudel nahe Tycoon, der sie unwiederbringlich in Galuf's Heimatwelt bringt.

Galuf ist verschwunden, und Lenna und Faris werden von einem Monster verschleppt. Nach dessen Ableben fällt Bartz auf eine Falle herein und die drei finden sich im Gefängnis von Exdeath Castle wieder. Galuf erscheint und befreit sie. Aus dem Schloss und über die große Brücke flüchtend, stellt sich zum ersten Mal Gilgamesh in den Weg. Später treffen sie in Galufs Heimat seine Enkelin Krile. Galufs Hintergrund und seine Verbindung zu Bartz' Vater Dorgann decken sich immer weiter auf, und die früheren Weggefährten Galufs Xezat und Kelger werden aufgefunden. Die weise Schildkröte Ghido erklärt die Geschichte von Enuo, die Entstehung von Exdeath und den Zusammenhang der Kristalle mit den beiden Welten. Nach dem Sturm auf Exdeath Castle werden die vier von Exdeath beinahe ausgelöscht, aber Galuf widersteht dessen Bann und kämpft über die Grenzen seiner körperlichen Kapazitäten hinaus, besiegt und vertreibt Exdeath und stirbt heldenartig.

Jedoch gelingt es Exdeath später, die beiden Welten wieder zu verbinden. Krile übernimmt ab diesem Zeitpunkt Galufs Platz und zieht mit in den Kampf. Gemeinsam mi Cid, dessen Enkel Mid und Ghido, der Schildkröte, wird der endgültige Plan aufgestellt, um Exdeath auszuschalten. Es gilt, vier mystische Steintafeln zu finden und mit ihnen die 12 legendären Waffen zu entsperren, sowie die ultimativen schwarzen und weißen Zauber, Flare und Sanctus, zu finden, desweiteren den Meteo-Zauber und Bahamut, den König der Beschwörungen. All diese Maßnahmen dienen der Erringung des Potenzials zur Vernichtung Exdeaths, der sich in der Zwischendimension The Void befindet und aus der zahlreiche Monster entflohen. Bei der finalen Konfrontation werden die Helden von den verstorbenen ursprünglichen Krieger der Dämmerung unterstützt. Nach dem Sieg über Exdeath wird die Energie der Kristalle wieder hergestellt und die Welt in Frieden vereint. In einer der letzten Szenen nimmt Krile Abschied von ihrem verstorbenen Großvater Galuf.

 

Final Fantasy 6

Das Spiel beginnt mit drei imperialen Soldaten auf ihrem Weg in die Stadt Narshe. Zwei davon sind die in späteren Teilen wieder auftauchenden Wedge und Biggs, der andere Soldat ist eine Frau mit grünen Haaren, die kein einziges Wort spricht. Sie haben den Auftrag, eine eingefrorene Esper aus Narshes Minen zu bergen. Beim Kampf mit dieser kommt es zu Komplikationen und Wedge und Biggs lösen sich durch Espermagie in Luft auf, die (noch unbekannte) Soldatin beginnt zu glühen, ihr Kampfpanzer explodiert und sie fällt in Ohnmacht. Sie erwacht im Haus eines Rebellen, der ihren Knechtreif entfernte, mit dem sie vom Imperium kontrolliert wurde. Sie kann sich zunächst an nichts erinnern außer ihren Namen, Terra. Die Stadtwachen, die sie für eine Imperiale halten, sind bereits auf der Suche nach ihr und klopfen an die Tür. Terra flieht in die Minen und gerät in einen Hinterhalt, erhält aber Hilfe von einigen Mogrys und Lock, dem Dieb und ebenfalls Rebellen. Lock bringt Terra auf die Burg Figaro, die von Edgar regiert wird. Er führt ein Scheinbündnis mit dem Imperium, ist aber ebenfalls auf der Seite der Rebellen. Kefka erscheint und sucht nach Terra, aber Edgar wirt ihn vom Hofe. Kefka zündet daraufhin in der folgenden Nacht das Schloss an und verlangt die Herausgabe Terras. Edgar, Terra und Lock flüchten jedoch auf Chocobos und das Schloss versinkt im Sand. Es wird beschlossen, zum Versteck der Rebellen zu gehen. Auf dem Weg über die Kolts-Berge treffen sie auf Sabin, Edgars Zwilling, der einen Konflikt mit seinem Rivalen Vargas austrägt. Im Versteck angekommen erläutert der Anführer Banon die weitere Vorgehensweise, aber erneut sind imperiale Truppen im Anmarsch und die Rebellen müssen auf einem Floß über den Lethe-Strom fliehen. Lock bleibt als Spion zurück. Auf dem reißenden Fluss treffen sie zum ersten Mal auf Ultros. Sabin springt ihm ins Wasser hinterher und wird abgetrieben. An dieser Stelle teilt sich die Handlung in drei Stränge.

Die erste Begegnung mit Ultros

Terra, Edgar und Banon setzen ihre Reise auf dem Fluss fort und erreichen bald darauf Narshe. Lock schleicht sich durch das mittlerweile besetzte Süd-Figaro und stößt im Keller eines Gebäudes auf Celes, die in einer kleinen Kammer festgehalten wird. Er befreit sie und flieht mit ihr nach Narshe. Sabin erwacht nahe einer Hütte, die von einem verrückten Mann bewohnt wird. Hier findet er Shadow, der ihn gegen Bezahlung begleitet. Sie stoßen auf ein Lager der Imperialen, die gerade Burg Doma belagern, und schleichen sich ein. Dort hören sie, wie Kefka General Leo abbestellt, damit er ohne Störung die Wasserzufuhr zum Schloss vergiften kann, worauf nahezu alle Einwohner von Doma sterben. Cyan stürmt aus dem Schloss und bekämpft die Imperialen und wird von Sabin und Shadow unterstützt. Gemeinsam ziehen sie weiter durch den Phantomwald. Hier finden sie einen Bahnhof, der die Verstorbenen ins Totenreich bringt, darunter auch Cyans Familie. Anschließend verabschiedet sich Shadow bei den Baren-Fällen. Cyan und Sabin stoßen auf dem Bestienfeld auf einen verwilderten Jungen, Gau, der den beiden einen mysteriösen Gegenstand überreichen will. Über einen Unterwasserweg namens Schlangengraben erreichen sie Nikeah und von dort aus per Schiff Narshe.

Wieder vereint, gilt es, die gefrorene Esper vor dem Imperium unter Kefkas Kommando zu verteidigen. Anschließend reagiert Terra erneut mit der Esper, verwandelt sich in eine Alternativgestalt und fliegt kreischend davon. Die Verbleibenden beschließen sie zu suchen, und finden sie bald darauf in Zozo. Bei ihr ist Ramuh, der die gemeinsame Vergangenheit von Espern und Menschen erklärt. Er spricht auch von einem Labor in der Hauptstadt des Imperiums, Vector, wo sie wahrscheinlich weitere Antworten finden werden. Er und drei weitere Esper verwandeln sich daraufhin in Maginite. Weil aber der Seeweg nach Vector ausgeschlossen ist, benötigen sie ein Luftschiff. Sie überlisten Setzer, den letzten Luftpiraten, in der Oper und fliegen auf den südlichen Kontinent. In der Magitek-Fabrik werden sie Zeuge, wie Kefka zwei weitere Esper, Ifrit und Shiva, rücksichtslos in die Müllbeseitigungsanlage wirft. Außerdem befreien sie noch sechs weitere Esper, denen gerade Magie entzogen wird. Cid, der Leiter des Labors, ist außer sich, und Kefka erscheint, sich bei Celes bedankend. Lock zweifelt darauf an Celes’ Loyalität, jedoch ermöglicht Celes für die anderen die Flucht. Zurück in Zozo reagiert Terra auf den Maginit von Maduin. In einer Rückblende wird gezeigt, dass Terra die Tochter von Maduin und einer menschlichen Frau namens Madeline ist. Als Terra ein Baby war, stürmte Gestahl das Esperreich und entführte zahlreiche Esper. Er nimmt Terra mit sich und tötet ihre Mutter. Nach der Rückblende schlägt Banon vor, die Esper zu Verbündeten gegen das Imperium zu machen. Als die Esper erfahren, dass das Imperium Esper ausbeutet, ziehen sie in Zorn aus und zerstören große Teile von Vector.

Das Bankett mit Imperator Gestahl

Der Imperator erklärt sich zu Friedensgesprächen bereit, lässt Kefka inhaftieren und lädt Terra und die anderen zu einem Bankett ein. Er möchte, dass Terra die Esper besänftigt und einen Waffenstillstand aushandelt. Terra willigt ein und findet im Hafen von Albrook General Leo vor, gemeinsam mit Celes und Shadow. Sie fahren per Schiff nach Thamasa und treffen auf Strago, der sich mit Magie und Espern gut auskennt, und seine Enkelin Relm. Sie finden die wild gewordenen Esper und es gelingt Terra tatsächlich, sie zu beruhigen und zu Friedensgesprächen nach Thamasa zu bringen. Da erscheint Kefka, tötet General Leo und anschließend noch zahlreiche Esper und verleibt sich ihre Kräfte ein. Das Friedensangebot des Imperators war lediglich eine Finte. Mittels des Kriegstriumvirats erheben Kefka und Gestahl den Magischen Kontinent von der Erde. Dort oben tötet Kefka Gestahl mit Hilfe der Statuen und wirft seine Leiche achtlos vom Kontinent. Er verschiebt die Statuen und bringt das magische Gleichgewicht außer Kontrolle. Dank Shadow können die Rebellen auf das Luftschiff flüchten, aber es bricht durch die freigewordenen Kräfte der Statuen im Flug entzwei. Zahlreiche Naturkatastrophen formen das Antlitz der Welt neu.

Ein Jahr vergeht. Celes erwacht aus ihrem Koma auf einer verlassenen Insel. Einzig Cid ist bei ihr, über das Schicksal der anderen ist nichts bekannt. Cid baut im Verborgenen ein Floß, mit dem sie die Insel verlassen kann. Celes beschließt, die anderen Rückkehrer zu suchen und gemeinsam mit ihnen Kefka zu stellen.

Die Rückkehrer unmittelbar vor dem letzten Gefecht gegen Kefka

Die Welt hat sich radikal verändert. Die Kontinente sind nur mehr kleinere Inseln, die Luft ist klamm, die Erde ausgetrocknet, die Menschen sind verzweifelt. Sie fürchten sich vor Kefkas Licht der Verurteilung, mit dem er massive Zerstörungen anrichtet. In Tzen findet Celes Sabin und in Mobliz Terra, allerdings hat sie das Kämpfen aufgegeben. In Nikeah stoßen sie auf Edgar, der sie zunächst nicht wiedererkennt und sich als Anführer einer Diebesbande ausgibt. Nach dem Eindringen in Burg Figaro gibt er seine Tarnung auf und schließt sich an. Sie erreichen Kohlingen und finden Setzer, der sie zum Versteck des Luftschiffs seiner früheren Freundin Darill führt. Nach dem Erwerb des Luftschiffes schließt sich auch Terra wieder an. Cyan befindet sich in einer Höhle im Gebirge bei Zozo. Relm malt ein Bild für den Kunstliebhaber Owzer in Jidoor. Strago ist Kefkas Sekte beigetreten und predigt vor dem Sektierer-Turm. Gau befindet sich wieder auf dem Bestienfeld. Shadow muss aus der Höhle am Bestienfeld gerettet werden, verschwindet daraufhin aber ins Kolosseum. Mog und Umaro sind in den Minen von Narshe. Gogo befindet sich in einem geheimen Dungeon auf einer kleinen abgelegenen Insel. Lock sucht in der Phönix-Grotte nach dem namensgebenden Esper.

Gemeinsam betreten die Helden Kefkas Turm, wo das Finale stattfindet. Je mehr Charaktere wiedergefunden wurden, desto länger ist der Abspann, da es für jeden eine eigene Schlussszene gibt. Im Epilog verschwinden die Esper und mit ihnen die Magie. Auch Terras Esperform vergeht und somit endet der Konflikt zwischen Mensch und Esper.

 

 

 

 

 

Final Fantasy 7

In einer Welt, die von technologischem Fortschritt, einem ideologischen Weltbild und wachsender sozialer Dissonanz geprägt ist, stellt Energie eine Schlüsselressource dar, die vom Megakonzern Shin-Ra kontrolliert wird. Shin-Ra schöpft Mako aus dem Lebensstrom in sogenannten Reaktoren ab und erzeugt daraus nutzbare Energie. Sinnbildlich für den Erfolg und den gewaltigen Fortschritt der Firma steht Midgar, eine Stadt, die Shin-Ra als die Welthauptstadt errichten ließ und die als Hauptsitz des Konzerns fungiert. Die Stadt besteht aus zwei Schichten, die über Züge miteinander verbunden sind, und in einem dieser Züge befindet sich die Untergrundbewegung namens AVALANCHE, die Shin-Ra die Stirn bietet. Unter dem Kommando von Barret Wallace infiltrieren und zerstören die Freiheitskämpfer Jesse, Biggs, Wedge und der kürzlich engagierte Söldner Cloud Strife einen der Reaktoren.

Gemeinsam mit Tifa Lockheart, ebenfalls Mitglied von AVALANCHE und Jugendfreundin von Cloud, wird der nächste Anschlag auf einen anderen Reaktor beschlossen und ausgeführt. Wenngleich auch der Vorgang erfolgreich verläuft, wird Cloud von Barret und Tifa getrennt. Er stürzt durch das Dach der Kirche in Sektor 5 und trifft Aeris Gainsborough, die von den Turks bedroht wird, einer Sondereinheit von Shin-Ra. Cloud und Aeris gelingt die Flucht und sie treffen die anderen Rebellen in Sektor 7, um über das weitere Vorgehen zu diskutieren. Shin-Ra unterdessen beschließt die vollständige Auslöschung des Widerstandes, indem die Platte über Sektor 7 gefällt wird und alle darunter befindlichen Menschen zerquetscht werden. Cloud kann mit Tifa und Barret rechtzeitig fliehen, die anderen Rebellen sterben jedoch und Aeris wurde entführt. In der Hauptzentrale von Shin-Ra finden die Rebellen Aeris und auch Red XIII, werden aber gefangen genommen. Der legendäre und für tot gehaltene SOLDAT Sephiroth befreit sie, stiehlt ein Forschungsobjekt namens Jenova und tötet Präsident Shinra. Die Rebellen flüchten auf dem Highway und verlassen die Stadt.

In Kalm erklärt Cloud seine gemeinsame Zeit mit Sephiroth bei SOLDAT. Sie wurden vor fünf Jahren gemeinsam in den Reaktor von Nibelheim zur Untersuchung geschickt. Hier entdeckte Sephiroth das Jenova-Projekt und hielt es fälschlicherweise für seine Mutter. Er stellte intensive Nachforschungen in der Shinra-Villa an und sein irttümlicher Gedankengang verfestigte sich dabei immer mehr. Er hielt sich selbst für den letzten Überlebenden der Cetra, beschloss die Rache an der Menschheit und brannte in rasendem Zorn die Stadt nieder. Während dieses Vorfalls sterben neben den unbeteiligten Zivilisten auch Clouds Mutter sowie Tifas Vater. Die Gruppe beschließt, Sephiroth aufzuhalten, bevor er noch mehr Schaden anrichten kann. Während der Verfolgung seiner Spur, bei der Sephiroth immer einen Schritt voraus zu sein scheint, erschließt sich die Unstimmigkeit von Clouds Erzählungen von Kalm. Erst im Laufe der Handlung, anhand einiger wieder erweckter Erinnerungsfragmente sowie der Version von Tifa und den Bewohnern Nibelheims deckt sich die vorerst wahre Geschichte auf.

Sephiroth, der Hauptbösewicht

Während des weiteren Fortschritts schließen sich weitere Charaktere an, die teils von der Idee überzeugt werden können, den Planeten zu retten, teils wegen ihrer persönlichen negativen Beziehung zu Shin-Ra. Während das wahrsagende Plüschwesen Cait Sith und der Pilot Cid Highwind zwingend rekrutiert werden müssen, gelten der mysteriöse Vincent Valentine und die quirlige Diebin Yuffie Kisaragi als versteckte Charaktere. Die Helden erfahren von Sephiroths Plan, die Schwarze Substanz in Besitz zu bringen und damit einen Meteor zu beschwören, der eine so tiefe Wunde in den Planeten schlagen soll, dass sich enorme Mengen des Lebensstroms dort sammeln sollen, wo sich dann Sephiroth aufhalten wird, um mit der Energie zu verschmelzen und somit die Weltkontrolle zu übernehmen. Trotz massiver Anstrengungen und dem Selbstopfer von Cait Sith kann Sephiroth die Schwarze Substanz an sich reißen.

Aeris beschließt, den Planeten selbst zu kontaktieren und begibt sich in die vergessene Stadt der Cetra auf dem abgelegenen nördlichen Kontinent. Hier betet sie zum Lebensstrom und will „Heilig“, das elementare Gegenstück zu „Meteor“, beschwören, aber sie wird dabei von Sephiroth getötet.

Nach ihrer Bestattung beschließen die verbleibenden Helden, Sephiroth auf alle Fälle zu stoppen und Aeris' Werk zu vervollständigen. Im Nordkrater, indem sich Sephiroth aufhält, verfällt Cloud aufgrund dessen Aussagen und Behauptungen in den Wahnsinn. Sephiroth beschwört Meteor, worauf der Planet seine Beschützer erweckt, die Weapons. Die Helden ziehen sich daraufhin mittels Luftschiff Highwind zurück, werden dabei aber getrennt. Tifa gelingt es, Clouds Psyche wieder herzustellen, die wegen diversen Vorfällen stark in Mitleidenschaft gezogen wurde, auch schon bevor den Ereignissen im Nordkrater. Cloud vermischte im Laufe der Zeit seine eigenen Realität mit der von Zack Fair. Nachdem Tifa allerdings Ordnung in seine Gedanken gebracht hat, und nachdem Rufus mittels Sister Ray sowohl zwei Weapons erledigt als auch Sephiroths Schutzbarriere gesprengt hat, begeben Cloud und die anderen sich erneut in den Nordkrater.

Hier stellen sie sich Sephiroth zum finalen Gefecht und können ihn schlussendlich besiegen. Auch Cloud kann mit einer Art mentalen Version von Sephiroth abschließen. Nach Sephiroths Niederlage entlädt sich der von Aeris beschwörte Zauber „Heilig“ und hält den langsam fallenden Meteor in einem fulminanten Gefecht der ultimativen schwarzen und weißen Mächte auf. „Heilig“ kann jedoch nicht seine volles Potenzial entfalten, weswegen der gesamte Planet in seiner Existenz gefährdet ist. Aber der Lebensstrom taucht überall auf der Planetenoberfläche auf und unterstützt „Heilig“, um gemeinsam „Meteor“ zu tilgen.

 

Final Fantasy 8


Es herrscht Krieg! Seit der Superstaat Esthar sich vom westlichen Kontinent und Galbadia abgewendet hat, expandiert das galbadische Reich und drängt das Heilige Reich von Dollet in einen erbarmungslosen Krieg. In seiner Verzweiflung heuert die Regierung Dollets Söldner vom Balamb Garden an, um die Bedrohung abzuwenden. Unter den Söldnern befinden sich Squall, Cifer, Xell und Selphie, die zusammen mit anderen SeeDs in Dollet ihre Abschlussprüfung absolvieren sollen.

Die „FFVIII-Girls“: Selphie, Rinoa, Quistis

Doch Cifer als Gruppenführer missachtet die Befehle seiner Vorgesetzten und stürmt den von Galbadia - Truppen besetzten Radioturm. Doch trotz des anfänglichen Erfolges gelingt es nicht die Invasoren aufzuhalten und die SeeDs aus dem Balamb Garden sind zum Rückzug gezwungen. Nichtsdestotrotz werden alle bis auf Cifer für ihre herausragende Leistung zu vollwertigen SeeDs befördert. Von nun an werden sie an richtigen Missionen in kleinen Gruppen auf der ganzen Welt operieren.

Ihre erste Mission verschlägt sie nach Timber. Dort sollen sie sich den Waldeulen anschließen und Präsident Deling, das Oberhaupt des galbadianischen Staates entführen. Leider verläuft auch diese Mission nicht erfolgreich. Und wie vom Schicksal heraufbeschworen erscheint auch noch das größte Übel der Welt: Eine Hexe namens Edea. Sie bekehrt Cifer auf ihre Seite und nimmt ihn mit ins Dunkel. Und aus den Schatten heraus stürzt sie den Diktator Deling um sich selbst zum Oberhaupt des galbadianischen Imperiums zu kühren.

Angesichts dieser neuen Bedrohung werden der vielversprechende Söldner Squall und seine Kameraden Selphie und Xell, wie auch ihre Mentorin Quistis auf Edea angesetzt. Sie sollen sie stürzen und Galbadia wie auch den Rest der Welt den Frieden wieder bringen.

Im Verlauf ihrer Mission müssen die SeeDs feststellen, dass nicht Edea der Drahtzieher allen Übels ist. Eine verborgene Person im Hintergrund hält die Zügel der Vernichtung in den Händen.

Doch noch mehr Angst als vor der grässlichen Macht, der sich Squall und sein Team entgegenstellen, haben sie vor den Beweggründen eben jener Person. Denn diese sind unbekannt...


Final Fantasy 9

In einer vermeintlich heilen Welt wächst Garnet Till Alexandros XVII. als Prinzessin in Alexandria auf. Bald wird sie ihren 16. Geburtstag feiern. Zu diesem Anlass reist eigens die berühmte Schauspielergruppe Tantalus nach Alexandria um ihr Lieblingstheaterstück „Deine Taube möcht' ich sein“ aufzuführen. Das ganze Reich ist in Aufruhr und pilgert zum Schloss um dieses einmalige Spektakel mit zu erleben. Unter den zahllosen Gästen befindet sich auch Vivi, der kleine Schwarzmagier. Doch unter dem ganzen Trubel, plagen Garnet in letzter Zeit immer häufiger Albträume. Und ebenso bemerkt sie, dass ihre Mutter sich charakterlich stark verändert. Der Tod des Königs, ihres Mannes, hat sie sehr mitgenommen. Garnet fühlt sich zudem von ihrer Mutter eingeengt und beschließt letztlich von daheim wegzulaufen.

Die Prima Vista im Anflug auf Alexandria

Bei ihrer Flucht aus dem Schloss läuft sie Zidane, einem Mitglied der Tantalus in die Arme. Als Garnet ihn darum bittet sie zu entführen, kommt ihm das sehr gelegen, da er dies sowieso vor hatte. Als rechtschaffener Kavalier tut er Garnet schließlich den Gefallen und entführt sie. Doch als Brane mitbekommt, dass Garnet von der Tantalus entführt wurde, lässt sie das Schiff der Theatertruppe, die Prima Vista, unter Beschuss nehmen. Ebenso setzt sie Adelbert Steiner, den Hauptmann der berüchtigten Pluto-Truppe auf die Tantalus an.

Unter größten Mühen kann die Tantalus zusammen mit Garnet aus Alexandria entkommen, stürzt aber aufgrund der Schäden an ihrem Schiff in den nahegelegenen verwunschenen Wald ab.

Nachdem Zidane wieder zu sich kommt, macht er sich mit Vivi und Hauptmann Steiner auf die Suche nach Garnet. Nach dem Fall des Waldtyrannen, der Garnet gefangen hielt, beschließen sie nach Lindblum aufzubrechen, um dort von Großherzog Cid Hilfe zu erhalten. Doch kaum kommen sie in Lindblum an, erfahren sie, dass das Großreich Burmecia von Alexandria angegriffen wird. Garnet begibt sich zusammen mit Hauptmann Steiner umgehend nach Alexandria, um ihre Mutter zur Rede zu stellen. Zidane, Vivi und die Drachentöterin Freia eilen nach Burmecia um dem Reich gegen die Invasion Alexandrias zu helfen.

Noch sind die Gründe für die Invasion unbekannt. Garnet befürchtet, dass alles ihre Schuld wäre und sie niemals von zu Hause fortlaufen hätte sollen. Zidane und die anderen halten währenddessen in Cleyra die Stellung und verteidigen die Stadt gegen die anrückenden alexandrinischen Invasoren. Und auch Lindblum forciert seine Kräfte. Mit der Hilfe Lindblums, so glaubt man, kann Branes Armee aufgehalten und der Krieg schnellstmöglich beendet werden.

Doch dann passiert das Unglaubliche: Brane beschwört eine Bestia herbei, ein mächtiges Überwesen, das Cleyra mit einem Schlag vernichtet.

Angesichts dieser Bedrohung durch Brane fürchten die Völker des Kontinents des Nebels, dass der Frieden auf selbigem zerfällt. Niemand weiß woher Brane eine derartige Macht hat...


Final Fantasy 10



 

 

Final Fantasy X beginnt spät in der Geschichte. Der Protagonist Tidus wartet mit Yuna und ihren restlichen Leibgardisten vor den Ruinen der zerstörten Stadt Zanarkand. Von diesem Punkt aus beschreibt Tidus rückblickend die vorrangegangenen Geschehnisse.

Die Rückblende beginnt im nicht-zerstörtem Zanarkand - einer Metropole, in der Tidus ein Star des Sports Blitzball ist. Tidus ist auf dem Weg zum Spiel, doch während dieses Spiels wird die Stadt von einem riesigen Monster (Sin) attackiert. Tidus trifft vor dem Stadion auf seinen Mentor Auron. Zusammen kämpfen sie sich durch die Stadt, doch dann werden beide in das Monster reingezogen und Tidus erwacht im Wasser vor den Ruinen eines alten Tempels.

Nachdem es Tidus gelingt, den Tempel zu betreten und darin Feuer zu machen, wird er von einigen Leuten aufgelesen, die eine ihm fremde Sprache sprechen. Als sie ihn mit auf ihr Schiff nehmen, erzählt ihm das Mädchen Rikku, das seine Sprache spricht, dass Zanarkand vor 1.000 Jahren zerstört wurde und, dass sie keine Menschen, sondern Al Bhed seien. Danach hilft Tidus den Al Bhed, ein altes Schiff zu bergen, doch kurz darauf werden sie von Sin angegriffen und Tidus erwacht vor der Küste der Insel Besaid.

Hier trifft er auf Wakka, Kapitän der Besaid Aurochs. Er bittet Tidus, für sein Team am Blitzball-Turnier in Luca teilzunehmen. Danach trifft Tidus auch das Medium Yuna und die Gardisten Lulu und Kimahri. Yuna beginnt gerade ihre Pilgerreise, um Sin zu vernichten und Spira die Stille Zeit zu bringen, wie es schon zuvor ihr Vater Sir Braska tat. Tidus ist sehr beeindruckt, als Yuna ihre eben erhaltene, erste Bestia Valfaris beschwört.

Am nächsten Tag machen sich er, Yuna und ihre Garde mit dem Schiff übers Meer auf den Weg zur Insel Kilika. Während ihrer Reise werden sie von Sin angegriffen und versuchen ihn aufzuhalten, bevor er Kilika erreicht, doch er zerstört einen Großteil des Dorfes. Die Überlebenden sind sehr froh, als kurz darauf Yuna auftaucht und eine Besegnung durchführt, damit sich die Verstorbenen nicht in Monster verwandeln, sondern ihre Ruhe finden. Kurz darauf macht sich die Party auf den Weg zum Tempel und Yuna erhält ihre zweite Beschwörung Ifrit.

Nun macht sich die Gruppe auf den Weg nach Luca. Tidus ist beeindruckt, da er das erste mal eine größere Stadt in Spira sieht, anstatt Dörfer wie Besaid oder Kilika. In Luca wird Yuna, während sie zusammen mit Kimahri und Tidus auf der Suche nach Auron ist, von den Al Bhed entführt. Tidus, Lulu und Kimahri können sie aber schließlich befreien. Danach folgt das Finalspiel der Besaid Aurochs gegen die Luca Goers, in dem Tidus erstmals für die Aurochs spielt, doch kurz vor Schluss lässt er sich gegen Wakka auswechseln. Nach dem Spiel der Aurochs wird das Stadion von Monstern angegriffen und Tidus und Wakka treffen nun auf Sir Auron, mit dem sie gemeinsam die Monster bekämpfen. Schließlich setzt der junge Primas Seymor Guado seine Bestia Anima ein und vernichtet die Monster und wird so zum Liebling der Massen.

Nachdem Tidus von Auron erfährt, dass sein Vater Jekkt zu Sin wurde und beide Yunas Leibgardisten geworden sind, macht sich die Gruppe über die Mi'hen Straße auf zum Fungus Pass, wo sie auf Seymor treffen. Hier beginnt die Mi'hen-Offensive, bei der die Bürgerwehr vergeblich versucht Sin zu töten, von ihm aber zum größten Teil ausgelöscht wird. Seymor hilft nun beim Kampf gegen Sins Schuppen. Danach verlässt die Gruppe den Fungus Pass Richtung Djose, wo Yuna ihre dritte Bestia Ixion erhält. Am Illuminum kurz vor Guadosalam stößt die Gruppe auf das Al Bhed Mädchen Rikku, die sich als Yunas Cousine herausstellt. Sie wird ebenfalls eine Leibgarde Yunas.

In Guadosalam trifft die Gruppe erneut auf Seymor Guado, dem Anführer der Guado. Er zeigt sich der Gruppe zunächst unterstützend und als Verbündeter, offenbart aber wenig später seine wahren Ziele, mit Yunas hilfe zur Hohen Beschwörung und somit der neue Sin zu werden, um Spira den Tod zu schenken. Im Tempel von Macalania wird er schließlich von der Gruppe bekämpft und getötet. Da es aber versäumt wird ihn zu besegnen, taucht er an späteren Stellen als Leibloser auf und bekämpft die Gruppe noch einige Male.

Während die Gruppe versucht, die von den Al Bhed gekidnappte Yuna zu befreien, erfährt Tidus erstmals, dass Yuna nachdem sie die Hohe Beschwörung einsetzt, stirbt. Tidus und Rikku nehmen sich vor, einen Weg zu finden Sin zu vernichten ohne dass Yuna sterben muss.

Auf dem Berg Gagazet erfährt Tidus von der Asthra aus Bevelle, dass er und sein Vater Jekkt ein Traum der Asthra sind, die ähnlich wie die Bestias beschworen wurden aus einem ebenso erträumten Zanarkand kommen. Yevon hat während des Maschina-Krieges versucht, die Erinnerung an Zanarkand zu bewahren und schloss die Überlebenden der Stadt in Stein ein, um aus deren Erinnerung ein neues Zanarkand zu beschwören. Daraufhin beschwor Yevon selbst eine Schutzhülle um sich herauf, um sich und die Asthra zu schützen. Anschließend wandelte sich Yevon durch die andauernde Beschwörung zu Ju-Yevon. Sin attackiert daraufhin die Städte der Menschen, um durch einen möglichen Fortschritt die Entdeckung des Traum-Zanarkands zu verhindern.

Als die Gruppe schließlich Zanarkand erreicht, endet die Rückblende und man erfährt von Lady Yunalesca, dass sich ein Leibgardist des Mediums opfern muss, um zur Hohen Beschwörung zu werden. Außerdem erklärt sie, dass Ju-Yevon von der Hohen Beschwörung Besitz ergreifen wird und aus dieser einen neuen Sin beschwört. Zusätzlich berichtet Auron Tidus, dass er Yunalesca vor zehn Jahren angriff und nach seinem Tod nicht besegnet wurde. Nachdem Yunalesca vernichtet wurde, beschließt die Gruppe einen neuen Weg zu finden, Sin entgültig zu vernichten. Mithilfe des Luftschiffs der Al Bhed greift die Gruppe Sin direkt an und dringt in sein Inneres vor.

Dort kommt es zu einem letzten Gefecht mit Seymour, einen Kampf gegen Jekkt und nach der Vernichtung aller Beschwörungen Yunas gegen Ju-Yevon selbst. Die Asthra selbst sind nun ihrer Aufgabe entbunden und befreit und das erträumte Zanarkand, alle weiteren Träume der Asthra (also auch Jekkt und Tidus) hören auf zu existieren. Auron kehrt nun ins Abyssum ein, da er sein Versprechen, auf die Kinder Braskas und Jekkts aufzupassen, eingelöst hat. Zum Schluss bittet Yuna die Leute, die Opfer des Kampfes gegen Sin nicht zu vergessen.


 

Final Fantasy 12

 

Final Fantasy XII beginnt in Dalmascas Hauptstadt Rabanastre, wo Euphorie herrscht, aufgrund der Vermählung zwischen Prinzessin Ashe von Dalmasca und Prinz Rasler von Nabradia. Aber dieser Friede wird durch den Angriff des Archadianischen Imperiums auf die Festung Nalbina und das Königreich Dalmasca gestört. Lord Rasler fiel in der Schlacht um Nalbina und Archadia eroberte Dalmasca vollständig. Der dalmascanische König Raminas, welcher zur Kapitulation Dalmascas gedrängt wurde, wurde daraufhin ermordet. Der vorher geplante Rettungsversuch der dalmascanischen Ritter schlug fehl, da Hauptmann Basch von Ronsenburg sie verriet und Raminas sowie Reks, einen 17-jährigen Ritter, tötete. Marguis Ondore verkündete später die Hinrichtung Baschs und den Suizid von Prinzessin Ashelia B'nargin Dalmasca.

Zwei Jahre später versucht der Waise Vaan, der jüngere Bruder von Reks, Schätze aus dem Palast von Rabanastre zu stehlen. Er findet in der Schatzkammer einen Maginiten. Dabei trifft er den Luftpiraten Balthier und seine Begleiterin Fran, eine Viera, die den Maginiten von Vaan fordern. Zur gleichen Zeit greifen die „Freiheitskämpfer“ den Palast an, worauf Vaan, Balthier und Fran in die Kanalisation von Dalmasca flüchten. Dort treffen sie auf die Anführerin der Freiheitskämpfer, Amalia. Sie helfen ihr, doch später werden sie von den Archadianern gefangengenommen. Was mit Amalia passiert ist vorerst unklar, doch Vaan, Balthier und Fran werden in das Verlies von Nalbina gebracht. Beim Ausbruch aus dem Gefängnis treffen sie auf den totgeglaubten Basch von Ronsenburg, welchen sie befreien, nachdem er sie überzeugen konnte, dass er einen Zwillingsbruder hat, Richter Gabranth, der in Wirklichkeit den König und Vaans Bruder getötet haben soll. Nach ihrer Flucht helfen Vaan, Balthier und Fran Basch die fliegende Stadt Bhujerba zu erreichen. Vaan begleitet sie, da er erfuhr, dass seine Freundin Penelo vom Kopfgeldjäger Ba'Gamnan gekidnappt wurde, um Balthier in eine Falle zu locken. In Bhujerba angekommen trifft das Quartett auf den Jungen Lamont, welcher sich später als Vaynes jüngerer Bruder Larsa herrausstellt. Nachdem die Party Penelo aus den Händen Ba'Gamnans befreit hat, verbreitet Vaan in Bhujerba, dass Basch noch am Leben sei, was es diesem ermöglicht mit Marquis Ondore zu reden. Aber dieser lässt die Gruppe daraufhin festnehmen und an Bord des Archadianischen Luftschiffs Leviathan bringen. Richter Ghis nimmt dort den Maginiten von Vaan, den Abend-Splitter, an sich.

Auf der Leviathan trifft die Gruppe erneut auf Amalia, welche in Wirklichkeit Prinzessin Ashe ist. Da sie nicht mehr nachweisen kann, dass sie die rechtmäßige Thronerbin von Dalmasca ist (denn dazu benötigt sie einen Nethiziten), bittet sie Balthier um Hilfe, um den Morgen-Splitter zu erhalten... Nach der Besprechung auf Balthiers Luftschiff machen sich Vaan, Penelo, Ashe, Balthier, Fran und Basch auf um im Grab des Dynast Königs den Morgensplitter zu suchen. Sie landen in der Westwüste und durchqueren dann später zusammen mit Vossler die Ogir- und Nam-Yensa Sandsee. Im Grab des Dynast Königs trffen sie auf Belias eine der 13 Göttlichen Espern. Nach dem sie den Morgensplitter erhalten haben werden sie promt von Richter Ghis gefangen genommen. Der Richter probiert während eines Kampfes zwischen den Helden und Vossler den Morgensplitter wodurch das Luftschiff in die Luft fliegt und die Helden sich nur knapp retten können. Nun wollen die Helden durch die Gizaebene und und Ozmoneebene zu den Garif eine Rasse die im Dorf Jahara wohnen, und sie befragen.



 
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