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Geschichten

Einleitung

 

Das Leben des Draco

Die Einsamkeit er Lebt für sie im Kindesalter wurde ihm alles geraubt seine Mutter Starb bei einem Hausbrand sein Vater Starb im Krieg gegen ein verfeindetes Land Geschwister besaß er nicht alles was ihm blieb war seine Liebe zum Kämpfen was gäbe er dafür ruhmreich zu sterben in einer aussichtslosen schlacht auf das man seinen Namen Jahrhunderte mit Bewunderung Riefe. Geboren in Griechenland in einem alten Tempel des Ares man sagte ihm, dass es ein Zeichen sei das er unter den Augen Ares das licht der Welt erblickte, doch er glaubte nie an die Götter die ihm alles nahmen.

Zwanzig Jahre später ist der einsame hilflose Junge zu einem Prächtigem Mann herangewachsen bekannt geworden unter einem ruf des Gottesverachtendem Berserker der in jeder schlacht kämpft wo es sich zu sterben lohnt, doch in jeder dieser unzähligen trat er als Sieger heraus ohne auch nur einen Kratzer eine Schramme nicht einmal ein blauer fleck zeichnete die schlacht auf seinem Körper es hieße er sei unverwundbar gefürchtet streifte er durch Länder auf der suche nach Erlösung.

Wer er ist… Fragt ihr euch nun sicher seinen Namen wollt ihr wissen… nun wenn ihr es nicht wisst Lebt ihr in einer fernen Welt, fern von der meinen denn hier fürchtete man diesen Namen sobald er irgendwo fiel. Ich erzähle euch nun diese Geschichte von einem Mann dessen Leben aus Leid und Verachtung bestand eine Geschichte gefüllt an Trauer und Zorn,

die Geschichte von Draco.

 

 

 

Kapitel 1 Schicksal

 

Draco wanderte wie es für ihn üblich war, durch die Länder heimatlos und Ziellos.

Stadt um Stadt besuchte er um die wärme der Frauen zu spüren und um sich stets neue Ausrüstung zu kaufen, da durch die zahlreichen schlachten sein Schwert von Kerben zersetzt ist seine Rüstung von Löchern durchsiebt und sein Helm von Schlägen verformt war.

Überall wo er hinkam und seinen Namen Aussprach, rannten die Bürger fort aus angst getötet zu werden. So verblieb ihm jeglicher Kontakt zu möglichen Freunden.

Sein ruf verschaffte ihm Ruhm und Ehrfurcht zudem viele schlachten doch das alles war zeitgleich sein fluch.

In einer Bekannten Stadt Namens Jolkos,

bekannt für ihr Colluseum und ihre starken Krieger fühlte sich Draco bald schon zuhause im Gedanken Ebenbürtige Gegner zu finden, trotz des Rufes musste das Colluseum ziemlich klein sein denn er sah es nirgends, im wissen niemand würde ihm Antworten, machte er sich auf zu gehen doch grade in diesem Moment als er die Stadttore durchschreiten wollte,

„Hallo sie !?“ rief irgend ein Jüngling von hinten. Langsam drehte sich Draco um

„Ja was willst du von mir ?“ gleich fiel ihm auf das der junge kein zuhause hat, er trug ein zerrissenes leinen Hemd sowie eine alte Hose die ihm viel zu lang war und im vergleich mit allen anderen stach er aus den Massen hervor aus diesem versnobten pack.

„sie ähm…“ scheinbar beängstigt von Dracos auftreten „sie suchen bestimmt unser Colluseum habe ich recht Herr?“ „Ja das tue ich“ und griff sich ans Schwert „ wie man sehen kann bin ich auf Kämpfen aus kannst du mir sagen wo ich es finde?“

Der Junge wäre vor schreck fast umgefallen als Draco ans Schwert griff mit bibbernder stimme sagte er „äh…äh… ja Herr folgen sie mir ich zeige es ihnen“ ohne weiteres Wort lief der Junge los in eine kleine Straße nach der anderen bis sie letztendlich an eine Treppe kamen.

„hier ist es Herr gleich da unten“ sehr verwundert schaute er den Jüngling an „das da unten!?“ „Ja Herr…“.

„Wenn du mich in eine falle lockst bist du genau so tot wie die da unten!“.

Langsam und bereit angegriffen zu werden stieg Draco die Treppe hinunter er schaute links und rechts doch niemand in sicht nur blutverschmierte Wände.

Er lief weiter den schmalen Gang weiter bis..!

ein Mann näherte sich von links, Draco zog sein Schwert in Windeseile und hielt es dem Fremden ins Gesicht.

„Sehr gute Reflexe demnach nehme ich an seid ihr hier zum kämpfen ich bin der Besitzer des Colluseums bitte richtet das Schwert gegen euren Feind nicht gegen einen Freund“ sehr zögernd senkte er das Schwert doch steckte es nicht ganz weg „Leute die sich anschleichen sind nicht meine Freunde! Sie sind Opfer meiner Klinge wie alle… ich bin hier zum Kämpfen gebt mir euren stärksten Krieger er wird fallen!“.

„ihr seid euch eurer Sache sehr sicher wie ich sehe… gut wie ihr wünscht der kleine Junge wird euch den weg zur Arena zeigen“ und wieder dieser Junge scheinbar ist er für die Aufgabelung neuer Anwärter zuständig.

„Du hättest mir sagen können, dass du angestellter hier bist Junge.“

„Ja Herr es tut mir Leid doch ich bin kein Angestellter ich bin ein Sklave bei meinem Herren…“ das zu hören bestürzte selbst Draco das es Versklavte Kinder gibt…

„wie kommt es das du Sklave bist du bist viel zu Jung dazu.“

„Mein Herr wir sind da, dort durch die Tür… und passen sie auf Tantalos ist der Größte Mann den ich je sah!“

„Ich Fürchte mich vor niemandem es gibt keinen der mich besiegen kann!“.

Entschlossen durchschritt er die Tür, tosende mengen um ihn Herum, die ihn mit ihrem Blutlüsternen blicken fixierten.

Der Junge stand auf der mittleren Tribüne  und neben ihm der Besitzer des Ganzen hier. „Meine Lieben Gäste herzlich willkommen in meiner Arena!.

Heute haben wir einen Neuankömmling zu begrüßen, der sogleich nach meinem Stärksten Krieger verlangte!“ die mengen tobten und lachten über Draco scheinbar war er hier nicht bekannt, als seien hier die Stärksten Krieger.

„Mein freund nennt uns euren Namen bitte damit wir wissen was auf eurem Grabstein stehen soll.“ Verhöhnend lachte das Gestammte pack in den reihen.

„Meinen Namen wollt ihr wissen?... Mein Name lautet DRACO!!!“ urplötzlich verstummte das Stadion „Bringt Tantalos hinein...!“

Und sogleich kam ein gewaltiger Mann in die Arena so groß und so breit das es glatt ein Titan sein könnte hervorgebrochen aus der unterwellt.

3 Meter groß so schien es, ein Schwert in seiner Rechten und ein Speer in der Linken.

„Bereit? Beginnt!!!“

Und Draco Trottete los geschmeidig und dennoch kraftvoll bewegte er sich voran, Tantalos Brüllte nur und Stand nur da seiner er schien als hätte er den Kampf schon für sich entschieden.
Draco näherte sich ihm sprang in die Luft und Stoß schräg zu Tantalos blockte den Hieb mit seinem Speer und schlug Draco von sich, doch diesmal schritt der Gigante zum angriff über er packte den Speer fester lief drei schritte zurück nahm Anlauf und „GWAAAAhhhh“ Warf den Speer mit unvorstellbarer kraft auf Draco!, er hechtet zur linken dreht sich um für einen kleinen Moment „PASS AUF JUNGE !!!“ der Speer Raste auf den Jungen zu nichts ahnend schaute er hoch. Im nächsten Moment duckte er sich noch und der Speer bohrte sich tief in den Besitzer und Nagelte ihn an die Mauer.

Entsetzt Sprangen die Zuschauer auf, doch der Kampf war noch nicht vorbei Tantalos griff schon wieder an im letzten Augenblick parierte Draco den Angriff drehte sich um 180° und schlug zu gegen das Bein. Ächzend sank Tantalos auf die Knie weil sie das Gewicht nicht mehr tragen konnten.

Verachtend blickte er hinunter schaute ihm in die Augen nahm sein Schwert in beide Hände… und setzte es ihm an die Brust. Er schaute sich noch einmal in der Arena um und stach zu so stark das, dass Schwert den Riesen Durchbohrte, er zog es hinaus und drehte sich einmal um seine Achse „IST DAS ALLES!!!?... IST DAS WIRKLICH ALLES WAS IHR ZU BIETEN HABT!?“.

Ohne ein weiteres Wort schritt er zu dem Toten Besitzer um sich sein Geld zu nehmen.

„du  Junge was wirst du nun machen?“.

„ich Herr ich weiß es nicht… ich habe keinen ort wo ich hingehen könnte“.

„du hast Talent deine Reflexe sind mir ebenbürtig und das will etwas heißen“.

„Danke Herr“ kurze zeit überlegte Draco schaute zu dem kleinen runter

„hier nimm dies Schwert und greife mich an“ Geängstigt nahm der Junge das Schwert.

„Nein Herr das kann ich nicht machen.“

„doch du kannst ich werde dich nicht verletzen du hast mein Wort und nun greife mich an!“

Zögernd lief der Junge auf Draco zu und holte aus nicht sehr kraftvoll aber er konnte mit dem Schwert umgehen.

Selbstverständlich entwaffnete er den Jungen doch krümmte ihm kein Haar.

„Sehr gut du führst jetzt schon das Schwert wie einen verlängerten arm… Du wirst mit mir kommen ich werde dich Trainieren… vielleicht wirst du mir irgendwann ebenbürtig sein und mich im Kampf besiegen.“

„Herr?“ Verblüfft und ungläubig schaute er hoch „Herr meinen sie das Ernst?“

„Ja doch vorher nenne mir deinen Namen“

„Mein Name… ich besitze keinen Namen ich wurde in einem Sklaven Haus geboren man gab mir keinen…“ mit benetzen Augen stand er nun da Namenlos.

„Das ist ein Problem…“ Draco schaute an die Decke und überlegte über einen passenden Namen.

„Cepheus! So wirst du von nun an heißen Cepheus“ Begeistert mit einem Glänzen in den Augen schaute Cepheus hinauf doch diesmal gefüllt mit Dank nicht mit Trauer

„Danke vielen, vielen Dank mein Herr!“ sofort viel er Draco um den Bauch und Umarmte ihn doch Draco Stoß ihn weg.

„du bist mein Schüler und sobald du deinen ersten feind getötet hast ein Mann doch! Umarme oder alles in der Richtung werde ich nicht dulden ich bin nicht dein Freund und schon gar nicht dein Vater!. Und nun folge mir wir gehen“ ohne ein weiteres Wort folgte Cepheus, Draco aus der Arena an die Frische Luft beide nahmen einen Tiefen Zug und kehrten beide der Stadt den Rücken.

 

Auch wenn Draco nun einen Begleiter hat, ist sein sinn immer noch derselbe der ewige Krieg wird sich bis zu seinem Tode in seinem Leben fixieren.

Cepheus wird sein Leben von Grund auf verändern der Grund warum Draco ihn aussuchte war das er wen in seiner Nachwelt hinterlassen will der Seinen Namen weiter in die Unsterblichkeit ruft und jemanden der es irgendwann einmal würdig ist seinem Leben ein Ende zu Bereiten.

Auf den Schultern von Cepheus liegt nun ein Großes gewicht dieser tag veränderte das Schicksal beider von Grund auf.


Dies ist mein erstes Kapitel aus meim neuen wert ergo
by: Zack

 

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